Der letzte ganze Tag
An unserem letzten Tag wollten wir die schönsten Fotos für Navin und Christa auf CD brennen.
Dieses Internetcafe heißt speedy net .... leider ist das 10 Mbit - Netzwerk
hier soooo ausgelastet, daß wir den Laden in "Turbo" umgenannt haben, und unverrichteter
Dinge weiterzogen.
Wir brauchten ein Taxi, daß uns zur Botschaft und anschließend nach Hause fahren sollte.
Da dieser Van unser gesammtes Gepäck fassen kann, haben wir den Fahrer (mit Geld) überreden
können, morgen früh vor unserer Haustür zu stehen. Die Flughafenfahrt ist also
schon gesichert.
...und wunderten uns, daß wir in sechs Wochen nur drei Unfälle gesehen haben. Mann, wie
die hier fahren....
Bei der Ankunft in Nepal sollte man sich bei der Botschaft melden. Klar also (Marco), daß man
sich vor der Abreise abmelden sollte, damit nicht nach einem gesucht wird. Es reicht eine kurze
Info beim Pförtner.
In den sechs Wochen haben die Taxifahrer es immer wieder geschafft, auf anderen Wegen ans
Ziel zu kommen.
Tja sechs Wochen hausen hinterläßt Spuren, die es nun zu verwischen gilt.
Uwe meditierte über das Fassungsvermögen seiner Koffer.....Oh, Oh.
Matthes und Jörch mußten zum Packen einen Nebenraum nutzen, denn noch stapelten sich
ihre Hinterlassenschaften in ihrem Zimmer.
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