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Bir-Hospital
Heute ist unser letzter Arbeitstag, auf dem Programm standen das Bir-Hospital in Kathmandu, und der nicht weit davon entfernte kleine Stupa. Zur Stärkung ging es aber erstmal nach Thamel, zur besten Pizzeria in Nepal: Fire and Ice…
Die Preise sind eher westlich, aber die Leistungen sind besser.
Dies ist der Eingang zum Bir Hospital, einer staatlichen Einrichtung für die Armen, in Zusammenarbeit mit Indien.
Ein Haus für die Armen, man zahlt den Entrance-Fee, und hofft.
Christine hat das Hospital schon vor zehn Jahren verlassen, aber ihr Name ist immer noch ein Begriff.
Im Bir findet man überfüllte Aufnahmen ….
Die Krankenzimmer sind auf alle Fälle voll.
Die sanitären Einrichtungen ebenfalls (Bilder möchten wir euch ersparen). Gut, daß es kein Geruchsinternet gibt.
In einem bedauerliche Zustand scheinen sich auch die medizinischen Gerätschaften zu befinden.
Im “Schwesternaquarium” sieht es wie vor 20 Jahren aus.
Interessant gelöst wurde hier auch die elektrische Versorgung einer Funktionseinheit.
Hier hat man die Sitzgelegenheiten wahrscheinlich extra so angebracht, in der Hoffnung, die da hinter montierten sanitären Einrichtungen könnten von selbst verschwinden.
Ähnlich kreativ scheint man mit der nicht ganz dichten Schmutzwasserentsorgung vorzugehen.
Das Klinikgelände besitzt eine eigene kleine Tempelanlage. Göttliche Hilfe scheint hier nötig.
Wie die Bibliothek aussieht, haben wir nicht erfahren.
Vor dem Bir trafen schon nächste Patienten mit ihren Angehörigen ein…
…während vor der Umzäunung andere alleine zusehen mußten, wie sie klar kommen.
Nicht weit vom Bir entfernt steht versteckt ein kleiner Stupa, ….
… an dem sich die Leute der Umgebung aufhalten.
In der Bank haben wir unsere letzten Euros umgetauscht…
…und eine kleine Erfrischung in der Bakery gegenüber getankt.
Lange haben wir vor dem Internetcafe gesessen, und dem Treiben auf der Straße zugesehen. Jajaja, wenn das Ende naht, wird man immer nachdenklicher…